Nein.

„Manchmal muss man „Nein“ zum Guten sagen, damit man Platz für das Beste hat.“ (Quelle unbekannt)

Ich habe gelernt „Nein“ zu sagen, weil ich mich auf meine Arbeit fokussieren möchte. Es ist schwer „Nein“ zu sagen. Ich tue es, sonst kann ich meine Zeit nicht auf das Wichtige lenken.

Das kann ein „Nein“  zur Ablenkung sein. Ich schalte bewusst sämtliche Notifications ab. Dann kann ich mich bewusst zu einem selbst gewählten Zeitraum z.B. für das Bearbeiten von Mails zu entscheiden.

Das kann auch ein „Nein“ zu einem anstehenden Projekt sein, um bei meinen aktuellen Projekten besser performen zu können.

In der Kommunikation kann ein direktes „Nein“ abschrecken. Nein kann man höflich sagen: „Es tut mir sehr leid, es passt momentan nicht. Ich habe keine Zeit für diese Sache. Ich würde sie gerne tun, aber ich habe mich schon für andere Sachen verpflichtet. Es tut mir leid, das klappt nicht.“

Es tut gut „Nein“ zu sagen.

Sebastian Thönnes, Webdesigner und User-Interface-Designer

Über den Autor:
Sebastian Thönnes

„Er ist ein genialer Künstler.“

Sagt zumindest meine Grundschullehrerin! 😁

Wo wir gerade so nett im Gespräch sind: Hi, ich bin Sebastian!
Web- und UI-Designer.

Und eben genialer Künstler. Klar.

Als Kind habe ich schon die Welt mit Matschburgen verschönert – heute mache ich genau das mit Webseiten.

Ich begann 2001 mit meiner Website-Premiere samt Hamster-Dance-GIFs und dazugehörigem Sound. Ein Meisterwerk!

Und auch, wenn die Hamster-Dance-GIFs heute fehlen, bin ich nach wie vor begeistert von Web- und UI-Design. Von den Möglichkeiten.

Dem Privileg, gestalten zu dürfen.

Ich kann 08/15-Leistungen dabei nicht ab, setze immer auf Individualität.
Und präsentiere auch nur das, wohinter ich zu 100 % stehe.