Barrierefreiheit sollte von Anfang an Teil des UI/UX Design Prozesses sein – nicht erst, wenn das Projekt fast abgeschlossen ist. Sie verbessert die User Experience für alle, nicht nur für Menschen mit Behinderungen.
Wann du Barrierefreiheit integrieren solltest:
1. Direkt in der Konzeptphase 🔍
Wenn ich weiß, dass meine Zielgruppe älter ist, kann ich von Beginn an größere Schriften, Buttons und Formularfelder planen. Das spart später Zeit und Ressourcen.
2. Bei der Auswahl der Interaktionselemente ⚙️
Manche Elemente wie Slideshows oder Karussells machen zwar Spaß beim Entdecken, sind aber extrem schwer barrierefrei umzusetzen. Überlege vorher: Muss es wirklich ein Slider sein, oder gibt es barrierefreie Alternativen?
3. In der visuellen Gestaltung 🎨
Farbkontraste richtig einzustellen ist eigentlich nicht kompliziert, wenn man die Grundregeln kennt und sie von Anfang an berücksichtigt. Regelmäßige Prüfungen während des Designprozesses sparen später aufwendige Anpassungen.
Die Folgen von nachträglicher Barrierefreiheit: explodierende Kosten, technische Probleme und ein schlechteres Nutzererlebnis für alle.
Welche barrierefreien Design-Entscheidungen haben dich schon einmal vor größeren Problemen bewahrt?
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